Veranstaltungen

Vorschau

BMBF-Innovationsforum »Zivile Sicherheit«

5/2024

In Berlin findet am 7. und 8. Mai 2024 das BMBF-Innovationsforum »Zivile Sicherheit« statt. Diese Veranstaltung widmet sich komplett der zivilen Sicherheitsforschung und möchte zeigen, wie wichtig dieses Thema gerade in der heutigen Zeit und vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen ist.

In Fachsessions, Vorträgen und Projektausstellungen wird das Thema mit den unterschiedlichen Stakeholdern und Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben diskutiert.

Am 6. Mai richten wir zudem einen Workshop aus.

Rückblick

Austausch mit dem Landkreis Lörrach

4/2024

Am 19. April erfolgte ein gezielter Austausch mit den Abteilungen für Klimaschutz und Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Lörrach. Hier wurden aktuelle Projektergebnisse vorgestellt und auf ihre Praxistauglichkeit hin analysiert; außerdem wurde diskutiert, welche Kenngrößen wie gezeigt werden sollten, um eine praxisnahe Entscheidungsunterstützung zu ermöglichen.

Meilenstein-Treffen

2/2024

Am 20. Februar trafen sich alle Projektmitarbeiter zu einer ausführlichen Präsentation der zur Projekt-Halbzeit bereits erreichten Ziele. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Integration der verschiedenen erarbeiteten Bausteine und der Zusammenführung und Darstellung erster Resultate in einem Resilienz-Dashboard. Dieses soll den Endanwendern eine datenbasierte Unterstützung für Handlungsentscheidungen bieten.

Hier wird gerade ein Vergleich mehrerer sozialer Anfälligkeits- und Resilienzindizes für Deutschland visualisiert. Zu sehen ist links oben die Themenauswahl, links unten die Auflistung der einzelnen Gebietskörperschaften (hier: für ganz Deutschland auf Kreisebene), rechts oben ein Vergleich der verschiedenen Indizes in Diagrammform, rechts unten ein Histogramm der Werte und mittig eine Landkarte mit entsprechend eingefärbten Kreisen.

Workshop zur kommunalen Resilienz

1/2024

Ein Online-Workshop gab uns am 17. Januar 2024 die Möglichkeit, uns mit anderen Projekten zu vernetzen, die sich mit kommunaler Resilienz beschäftigen. Beteiligt waren hier insbesondere die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) geförderten Projekte Resiliente Regionen (Teil des Programms Region gestalten) und Resilienz + Zentralität. In einem aktiven Austausch konnten wir hier verschiedene Synergien identifizieren.

ResKriVer-Konsortialtreffen

12/2023

Am 13. Dezember 2023 durften wir an einem der Konsortialtreffen des ResKriVer-Projekts am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund teilnehmen. Dabei konnten wir wertvolle Einblicke in die hier entwickelten Projektbausteine gewinnen. Neben Fraunhofer Fokus und IML waren unter anderem die Berliner Charité, die Berliner Feuerwehr, die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes und Condat vertreten, was uns viele interessante Gespräche ermöglichte.

Workshop mit Datennutzern

9/2023

Am 28. September 2023 haben wir unseren assoziierten Projektpartnern erste Zwischenergebnisse der Datenanalyse präsentiert, um zu zeigen, welche Auswertungen derzeit durchgeführt werden — und was perspektivisch alles möglich ist. Hierbei konnten wir außerdem wertvolles Feedback sammeln, das es uns ermöglicht, unsere Projektziele optimal mit den Erfordernissen unserer Zielgruppen in Einklang zu bringen.

Workshop mit Datenlieferanten

9/2023

Am 19. September 2023 haben wir uns mit unseren Datenlieferanten getroffen, um mit ihnen über Verfügbarkeit und Abrufbarkeit der von uns benötigten Daten zu diskutieren; hierbei konnten wir einige wertvolle Informationen sammeln und auch bereits mögliche Kandidaten für die Installation des von uns eingesetzten Datenkonnektors finden.

Pop-up DATEN:RAUM:FREIBURG

8/2023

Im Rahmen des Pop-up DATEN:RAUM:FREIBURG hat die Stadt Freiburg vorgestellt, an welchen digitalen Projekten sie derzeit arbeitet. Hier durften wir uns am 30. August 2023 im Rahmen des Fachaustauschs für die Datenplattformarchitektur mit anderen Mitwirkenden austauschen.

AKRIMA-Kongress

6/2023

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz hat im Juni 2023 in Lübeck den AKRIMA-Kongress veranstaltet, an dem auch wir gern teilgenommen haben.

Digitalisierung meets Überflutungswarnung

6/2023

In Essen hat das Kompetenzzentrum Digitale Wasserwirtschaft den Workshop Digitalisierung meets Überflutungswarnung ausgerichtet. Auch hier waren wir im Juni 2023 vertreten, um uns mit anderen Projekten auszutauschen.

Projektworkshop mit Anwenderinnen und Anwendern

3/2023

Nach dem ersten Projektjahr haben wir uns wieder mit Anwendern der assoziierten Kommunen getroffen; die Plattform hierfür war ein von uns ausgerichteter Online-Workshop. In diesem Rahmen haben wir erste Zwischenergebnisse präsentiert und gleichzeitig wichtige Anmerkungen der Anwender gesammelt.

Unter anderem ließen wir die Praxisrelevanz einer Resilienzanalyse vor, während und nach einer Krise bewerten; hier die Ergebnisse einer interaktiven Umfrage unter Mitgliedern des Katastrophenschutzes:

Future Security 2023

2/2023

Die vom Fraunhofer-Leistungsbereich Verteidigung, Vorbeugung und Sicherheit (VVS) ausgerichtete Future Security 2023 in Berlin hat uns die Möglichkeit geboten, Einblicke in andere Forschungsprojekte im Bereich des Krisenmanagements zu gewinnen, interessante Impulse zu erhalten und die Fortschritte in unserem Projekt HERAKLION zu präsentieren.

Workshops mit Bedarfsträgern

6–7/2022

Im Juni und Juli 2022 fanden einige Workshops mit den Bedarfsträgern vor Ort statt. Hier wurde zunächst einmal eine Bestandsaufnahme verschiedener Datenquellen gemacht; außerdem wurde im Austausch mit der Anwender-Zielgruppe ermittelt, welche Anforderungen aus deren Sicht priorisiert mit einbezogen werden müssen.

Kick-off

4/2022

Am 4. April 2022 fand das Kick-off-Meeting des Sicherheitsprojekts HERAKLION statt. Teilnehmende waren neben dem Konsortium auch Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen. Zusätzlich zu den abgebildeten Personen waren unter anderem Staatssekretärin Judith Pirscher und Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn virtuell zugeschaltet.

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